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Pfullingen

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Doppelhaushalt steht

Einstimmig hat der Pfullinger Gemeinderat den Doppelhaushalt 2024/25 verabschiedet.

Mit einem Rekordvolumen von rund 60 Millionen Euro soll das ein Zeichen sein, das Richtung Zukunft weist. Die Investitionsschwerpunkte liegen in den Bereichen Bildung und Betreuung, Verwaltung, Wohnungsbau und Versorgungsinfrastruktur. Die Stadt plane enorme Investitionen, um Pfullingen zielgerichtet weiterzuentwickeln und um aktuelle Herausforderungen bewältigen zu können, so Bürgermeister Stefan Wörner. Er stellte aber auch klar, dass das nur möglich sei, wenn es entsprechende Zuschüsse von Bund, Land und EU gebe. Seit 2016 muss die Stadt auch wieder Kredite in Höhe von insgesamt 14 Millionen Euro aufnehmen. Damit werde sich der Schuldenstand zum Ende des Jahres 2025 auf geschätzte 20 Millionen Euro belaufen.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Leichter Anstieg der Schülerzahlen: Schuljahresbeginn in der Region Am Montag ist sie schon wieder vorbei: die schöne Sommerferienzeit. Mehr als eine Million Kinder müssen in Baden-Württemberg wieder die Schulbank drücken. Doch wie steht es um diese eigentlich? Das Regierungspräsidium Tübingen hat zu Beginn des neuen Schuljahres Bilanz gezogen, wie es um die öffentlichen Schulen im Regierungsbezirk bestellt ist.
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Staatssekretärin Andrea Lindlohr besucht unterirdisches Hilfskrankenhaus Unter dem Schulhof des Eugen-Bolz-Gymnasiums in Rottenburg verbirgt sich ein strahlengeschütztes Hilfskrankenhaus. Der unterirdische Bunker ist eine der frühesten Erprobungsbauten in der Bundesrepublik während des Kalten Krieges. Bis in die heutige Zeit dokumentieren das Bauwerk und die technische Ausstattung die damaligen Strategien zum Bevölkerungsschutz. Staatssekretärin Andrea Lindlohr war jetzt zu Besuch im unterirdischen Krankenhaus, um einen Blick in die Vergangenheit zu werfen.
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Palmer: CDU sollte mit AfD reden Boris Palmer ist der Ansicht, die CDU solle darüber nachdenken, mit der AfD zu reden. Das sagte der Tübinger Oberbürgermeister bei der Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ im SWR vor dem Hintergrund der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen.

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