BWeins - Am Puls des Landes

Am Puls des Landes

Landtag in Stuttgart Plenarsitzung im Landtag Neues Schloss in Stuttgart Schlossplatz in Stuttgart

>> BWeins-Sendung in der Mediathek

Reutlingen

Foto: RTF.1
GardenLife zieht positive Bilanz

Blüten über Blüten gab es von Donnerstag bis Sonntag auf der GardenLife in Reutlingen zu sehen. Am Tag danach zog Veranstalter Stephan Allgöwer ein positives Fazit.

Insgesamt rund 30.000 Menschen hätten den Weg auf die 20-jährige Jubiläumsausgabe gefunden. Dies seien deutlich mehr als im Vorjahr, als die Messe noch unter dem Einfluss von Corona stand. Sowohl bei den Händlern als auch bei den Gästen sei die Stimmung sehr gut gewesen, negative Vorkommnisse habe es keine gegeben, so Allgöwer.

Wer die Messe auch am Abschlusstag besucht hatte, konnte dort den fertigen Azubi-Schaugarten in seiner vollen Pracht sehen. Dieser war seit Donnerstag von den Landschafts- und Gartenbau-Azubis in einem Gemeinschaftsprojekt aufgebaut worden.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

Foto: Pixabay.com
Zerstörter Staudamm: THW schickt Hilfsgüter in die Ukraine Bonn, 6. Juni 2023. Nach der Explosion des Kachowka-Staudamms in der Ukraine unterstützt das Technische Hilfswerk (THW) den ukrainischen Katastrophenschutz (DSNS) mit der Lieferung von 5.000 Wasserfiltern. Damit leiste der THW einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der von den Wassermassen geflohenen Menschen:
Foto: RTF.1
Zentrum für frankophone Welten eröffnet Wenn von der französischen Sprache die Rede ist, denken die meisten in erster Linie an Frankreich und erst in zweiter Linie an Kanada, Belgien, Luxemburg und die Schweiz. Französisch wird aber auf fünf verschiedenen Kontinenten gesprochen, vor allem in vielen Ländern Afrikas. Alle diese Länder werden als frankophon bezeichnet. Die Universität Tübingen hat am Montagabend in der Alten Aula ihr neues Zentrum für frankophone Welten feierlich eröffnet.
Foto: RTF.1
Zugausfälle wegen hohem Krankenstand Bei der SWEG Bahn Stuttgart kann es in den nächsten Tagen zu Zugausfällen kommen. Grund dafür sei ein ungewöhnlich hoher Krankenstand beim Zugpersonal.

Werbung:

Weitere Meldungen