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Baden-Württemberg

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Gewerkschaft ver.di zum Dieselstreik der Arbeitgeber

Wegen der gestiegenen Diesel-Preise und der daraus entstandenen Belastungen haben einige Omnibus-Unternehmen am Mittwoch zwischen 10 und 12 Uhr den Betrieb eingestellt. Die Gewerkschaft ver.di hat die Aktion als kein durch das Grundgesetz gedeckten Arbeitskampf kritisiert.

Wenn jeder nur für sich alleine kämpfe, werde es nichts mit dem ÖPNV der Zukunft, so Jan Bleckert von ver.di Baden-Württemberg. Ver.di sei weiter bereit, gemeinsam mit den Arbeitgebern für einen zukunftsfähigen öffentlichen Nahverkehr zu kämpfen. Dazu gehöre aber nicht nur billiger Diesel für die Tanks, sondern auch gute Arbeitsbedingungen. Die Menschen müssten es sich bei den dramatisch steigenden Lebenshaltungskosten weiterhin leisten können, als Busfahrer zu arbeiten.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Zerstörter Staudamm: THW schickt Hilfsgüter in die Ukraine Bonn, 6. Juni 2023. Nach der Explosion des Kachowka-Staudamms in der Ukraine unterstützt das Technische Hilfswerk (THW) den ukrainischen Katastrophenschutz (DSNS) mit der Lieferung von 5.000 Wasserfiltern. Damit leiste der THW einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der von den Wassermassen geflohenen Menschen:
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Zentrum für frankophone Welten eröffnet Wenn von der französischen Sprache die Rede ist, denken die meisten in erster Linie an Frankreich und erst in zweiter Linie an Kanada, Belgien, Luxemburg und die Schweiz. Französisch wird aber auf fünf verschiedenen Kontinenten gesprochen, vor allem in vielen Ländern Afrikas. Alle diese Länder werden als frankophon bezeichnet. Die Universität Tübingen hat am Montagabend in der Alten Aula ihr neues Zentrum für frankophone Welten feierlich eröffnet.
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Zugausfälle wegen hohem Krankenstand Bei der SWEG Bahn Stuttgart kann es in den nächsten Tagen zu Zugausfällen kommen. Grund dafür sei ein ungewöhnlich hoher Krankenstand beim Zugpersonal.

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