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Umfragewerte

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SPD und Schulz auf Rekordtief

Die SPD erreicht in der Sonntagsfrage den tiefsten im ARD-DeutschlandTrend jemals gemessenen Wert. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich 18 Prozent für die SPD entscheiden. Das sind drei Punkte weniger im Vergleich zum letzten ARD-DeutschlandTrend Anfang Januar.

Die Union würde 33 Prozent erreichen (+/-0). Die AfD käme auf 14 Prozent (+1), die FDP auf 10 Prozent (+1), die Linke auf 11 Prozent (+2) und die Grünen auf11 Prozent (+/-0).

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1.502 Wahlberechtigte bundesweitbefragt.

In der Liste der beliebten Politiker erreicht der geschäftsführende Außenminister Sigmar Gabriel 57 Prozent Zustimmung (-5 Punkte im vgl. zum DeutschlandTrend Anfang Januar). Mit der politischen Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel sind 53 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (+1). Der geschäftsführende Innenminister Thomas de Maizière erreicht 47 Prozent (-2 im Vergleich zu September 2017). Der Chef des Bundeskanzleramtes und Interims-Finanzminister Peter Altmaier (CDU) erreicht 40 Prozent Zustimmung (-1 im Vergleich zum Vormonat).

Die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles legt um 5 Punkte zu und erreicht 38 Prozent. Der CSU-Vorsitzende und bayrische Noch-Ministerpräsident Horst Seehofer kommt auf 34 Prozent (+/-0). Christian Lindner, FDP-Partei- und Fraktionsvorsitzender, erhält 31 Prozent Zustimmung (+4).

Der SPD-Parteivorsitzende Martin Schulz verliert im Vergleich zum Vormonat 5 Punkte und kommt auf 25 Prozent. Das ist der niedrigste Wert, der im ARD-DeutschlandTrend bisher für ihn gemessen wurde.

Der neue Grünen-Parteivorsitzende Robert Habeck erreicht 17 Prozent Zustimmung (bisher kein Vergleichswert). Der Linken-Fraktionsvorsitzende Dietmar Bartsch erreicht 16 Prozent (-3 im Vergleich zu Dezember 2017). Mit der Arbeit des AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland sind 10 Prozent der Befragten sehr zufrieden oder zufrieden (+/-0 im Vergleich zu Dezember 2017).


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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