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Haushalt

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Opposition kritisiert Stellenzuwachs in Ministerien

Die Opposition wehrt sich gegen Pläne der Landesregierung, die Anzahl der Stellen in den Ministerien um 2.400 aufzustocken.

Finanzministerin Sitzmann müsse reinen Wein einschenken, was dieser Zuwachs strukturell für die Haushalte der kommenden Jahre bedeute, sagte der SPD-Finanzexperte Peter Hofelich. Die in den vergangenen Jahren  mit Mehreinnahmen geschlossene strukturelle Deckungslücke verlange einen haushaltspolitischen Überblick, so Hofelich weiter.

Der FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rühlke kritisierte, ein Zuwachs von 15 Prozent sei durch nichts zu legitimieren, zumal die bislang erzielten Ergebnisse der Regierung nicht erkennen ließen, dass mehr oder gar konstruktiver gearbeitet werden würde. Nach Medienberichten hatten die Ministerien sogar insgesamt 4.000 neue Stellen gefordert. Diese Zahl sei auf 2.400 heruntergehandelt worden.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Landespolitische Prominenz in der Turn- und Festhalle Bereits im Jahr 2019 gründete sich im Zollernalbkreis das Aktionsbündnis „Demokratie ist mehrWert“ - ein überparteilicher Zusammenschluss der Kreisverbände von CDU, FDP, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und den Freien Wählern, der sich für die freiheitlich demokratische Grundordnung und ihre wesentlichen Elemente stark macht. Ein Thema, dass auch 2024 offenbar vielen auf der Seele brennt und das am Mittwoch unter anderem Landtagspräsidentin Muhterem Aras und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut nach Balingen lockte.
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Europäische Impfwoche sensibilisiert für die Bedeutung von Impfungen Landesgesundheitsminister Manne Lucha hat im Zuge der Europäischen Impfwoche für das Thema Impfung sensibilisiert.
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swt verlegen Fernwärmeleitungen Die Stadtwerke Tübingen - kurz: swt - verlegen ab dem 29. April Fernwärmeleitungen in der Tübinger Südstadt.

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