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Tübingen

Foto: Carsten Steger, Wikipedia (CC BY-SA 4.0, Bild unverändert)
Fernwärme fürs Schloss

Die Stadtwerke Tübingen sprechen von einem „Meilenstein mit Symbolwirkung“, wenn mit der nächsten Woche die vorbereitenden Arbeiten zum Anschluss vom Schloss Hohentübingen an das Fernwärmenetz beginnen.

Die Entscheidung des Landes Baden-Württemberg, das altehrwürdige und repräsentative Gebäude künftig mit klimafreundlicher Fernwärme heizen zu wollen, sei ein sichtbares Zeichen für die Wärmewende und die Klimaschutzziele des Landes. Außerdem schaffe man mit den neuen Leitungen zum Schloss eine neue altstadtnahe Fernwärmestrecke und damit die Voraussetzung für weitere Erschließungsoptionen in Alt- und Innenstadt. Im Zuge der Baumaßnahmen hätten Anwohner in der Rapp- und der Gerstenmühlstraße die Gelegenheit, sich an die neuen Leitungen und damit ans Fernwärmenetz der swt anschließen zu lassen. In sechs Bauabschnitten sollen die Arbeiten dann bis Ende Mai 2024 beendet sein.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

Foto: RTF.1
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Staatssekretärin Andrea Lindlohr besucht unterirdisches Hilfskrankenhaus Unter dem Schulhof des Eugen-Bolz-Gymnasiums in Rottenburg verbirgt sich ein strahlengeschütztes Hilfskrankenhaus. Der unterirdische Bunker ist eine der frühesten Erprobungsbauten in der Bundesrepublik während des Kalten Krieges. Bis in die heutige Zeit dokumentieren das Bauwerk und die technische Ausstattung die damaligen Strategien zum Bevölkerungsschutz. Staatssekretärin Andrea Lindlohr war jetzt zu Besuch im unterirdischen Krankenhaus, um einen Blick in die Vergangenheit zu werfen.
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Palmer: CDU sollte mit AfD reden Boris Palmer ist der Ansicht, die CDU solle darüber nachdenken, mit der AfD zu reden. Das sagte der Tübinger Oberbürgermeister bei der Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ im SWR vor dem Hintergrund der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen.

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