BWeins - Am Puls des Landes

Am Puls des Landes

Landtag in Stuttgart Plenarsitzung im Landtag Neues Schloss in Stuttgart Schlossplatz in Stuttgart

>> BWeins-Sendung in der Mediathek

Bad Urach/Deutschland

Foto: RTF.1
Fahnen auf Halbmast - Nationaler Gedenktag für Corona-Tote

Mit bundesweiten Gendenkfeiern wurde am heutigen Sonntag dem 18. April der über 75.000 Menschen gedacht, die in Deutschland im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind. Auch die Stadt Bad Urach hat eine virtuelle Gedenkfeier abgehalten.

Neben dem Rathauschef kamen auch Vertreter verschiedener Glaubensgemeinschaften virtuell zu Wort, aber auch Professor Adrian Gillisen, Chefarzt an den Kreisklinken Reutlingen und der Ermstalklinik wandte sich an die Bevölkerung. Er betonte, so lange die Menschheit noch nicht "durchgeimpft" sei, bleibe als einzige Maßnahme leider nur das Einhalten der bekannten Hygieneregeln.

Alleine in Bad Urach habe es bisher mehr als 550 nachgewiesene Covid 19-Infektionen gegeben. 16 Personen seien mit oder an dem Virus gestorben, betonte Bürgermeister Rebmann. Der nationale Gedenktag sei eine Möglichkeit, gemeinsam inne zuhalten und mit Hinterbliebenen Abschied zu nehmen, so Elmar Rebmann abschließend.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

Foto: RTF.1
Was passiert am Tag der Arbeit in der Achalmstadt? In vielen Ländern in Europa ist er ein gesetzlicher Feiertag, gleichzeitig aber auch der Tag der Arbeiterbewegung: der 1. Mai. Vielerorts nutzen ihn deshalb unter anderem Gewerkschaften, um besonders auf sich aufmerksam zu machen - so auch in Reutlingen. In einer Woche ist es soweit und die Achalmstadt dieses Jahr zu erwarten hat, darüber hat der Deutsche Gewerkschaftsbund - zusammen mit Vertretern einiger Gewerkschaften - jetzt gesprochen.
Foto: RTF.1
Erstes Konsulat Mit dem äthiopischen Honorarkonsulat hat Reutlingen seine erste diplomatische Vertretung.
Foto: Bild von Tom und Nicki Löschner auf Pixabay
Zunehmende Gewalt an Schulen 2545 Straftaten gegenüber Schülern und Lehrern gab es im Jahr 2023 an baden-württembergischen Schulen - das sind 13,5 Prozent mehr als vor Corona.

Werbung:

Weitere Meldungen