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Tübingen/Berlin

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Bundestagsabgeordnete Hänsel und Kühn zum geänderten Infektionsschutzgesetz

Am Mittwoch hat eine Mehrheit im Bundestag für das neue Infektionsschutzgesetz gestimmt. Dieses sieht vor, Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Corona-Pandemie gesetzlich zu untermauern.

Die Tübinger Bundestagsabgeordnete der Linken, Heike Hänsel, spricht sich gegen dieses Gesetz aus. Es würde die Parlamente nur weiterhin entmachten und nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, heißt es in einer Pressemitteilung.

Chris Kühn wiederum, der Tübinger Bundestagsabgeordnete der Grünen, stimmt dem Gesetzesentwurf zu. Allerdings nur, weil dieser in einigen Punkten noch erheblich verbessert wurde: so sollen die Grünen bewirkt haben, dass die Maßnahmen auf höchstens 4 Wochen beschränkt werden und eine Löschfrist für die behördliche Kontakterfassung definiert wurde.

Staatsministerin Annette Widmann-Mauz gab eine persönliche Erklärung zum neuen Gesetz ab. Die Erklärung im Wortlaut finden Sie hier!


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Was passiert am Tag der Arbeit in der Achalmstadt? In vielen Ländern in Europa ist er ein gesetzlicher Feiertag, gleichzeitig aber auch der Tag der Arbeiterbewegung: der 1. Mai. Vielerorts nutzen ihn deshalb unter anderem Gewerkschaften, um besonders auf sich aufmerksam zu machen - so auch in Reutlingen. In einer Woche ist es soweit und die Achalmstadt dieses Jahr zu erwarten hat, darüber hat der Deutsche Gewerkschaftsbund - zusammen mit Vertretern einiger Gewerkschaften - jetzt gesprochen.
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Erstes Konsulat Mit dem äthiopischen Honorarkonsulat hat Reutlingen seine erste diplomatische Vertretung.
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Zunehmende Gewalt an Schulen 2545 Straftaten gegenüber Schülern und Lehrern gab es im Jahr 2023 an baden-württembergischen Schulen - das sind 13,5 Prozent mehr als vor Corona.

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