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Zollernalbkreis

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Ausbildungsplätze durch staatliche Fördermittel sichern

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, kurz NGG, warnt vor einem künftigen Fachkräftemangel, insbesondere in Gaststätten, Hotels und im Lebensmittelhandwerk.

Aufgrund der Corona-Krise hätten nämlich viele Firmen die betriebliche Ausbildung zurückgefahren oder sogar ganz eingestellt, heißt es in einer Pressemitteilung. Zahlen der IHK Reutlingen zeigen, dass im Vergleich zum Vorjahr über 20 Prozent weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen wurden.

Deshalb raten IHK und NGG dazu, staatliche Fördermittel in Anspruch zu nehmen, um Ausbildungsplätze anbieten und sichern zu können. Für jeden nicht gestrichenen Ausbildungsplatz können kleine und mittlere Unternehmen nämlich einen Zuschuss von 2.000 Euro erhalten. Zusätzlich geschaffene Stellen können mit 3.000 Euro pro Platz belohnt werden.

Wer die Ausbildungsprämie nutzen möchte, sollte den Antrag möglichst schnell stellen, empfiehlt die IHK, da die Mittel begrenzt sind.

Weitere Informationen zur Antragsstellung finden Sie auf der eingeblendeten Website:

www.ihkrt.de/ausbildungspraemie


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Erstes Konsulat Mit dem äthiopischen Honorarkonsulat hat Reutlingen seine erste diplomatische Vertretung.
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Zunehmende Gewalt an Schulen 2545 Straftaten gegenüber Schülern und Lehrern gab es im Jahr 2023 an baden-württembergischen Schulen - das sind 13,5 Prozent mehr als vor Corona.

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