Verwirrung um Corona-Proben: 2.000 Tests nun offenbar doch verwertbar
Größere Verwirrung gab es um rund 2000 Coronavirus-Proben aus den Landkreisen Tübingen, Biberach und Ravensburg und dem Bodenseekreis. Ein privates Labor aus der Region Oberschwaben hatte den Behörden zunächst mitgeteilt, die Proben seien nicht verwertbar. Später hatte das Labor dem widersprochen.
Die Behörden hatten die Medien in einer Pressemeldung auf die nicht verwendbaren Proben hingewiesen und Verhaltensrichtlinien für die betroffenen Personen bekannt gegeben. Später hatte das Labor der Meldung widersprochen. Der Tübinger Landrat Walter zeigte sich über die Wendung der Dinge sehr erstaunt und verwies darauf, dass die ursprüngliche Information vom Labor selbst an mehrere Gesundheitsämter bekannt gegeben worden sei. Lesen sie hier unseren ausführlichen Bericht: [weiterlesen]