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Polizei fahndet auch in Baden-Württemberg weiter nach Straßburger Attentäter

Nach dem Attentat auf dem Weihnachtsmarkt von Straßburg fahndet auch die deutsche Bundespolizei weiterhin nach dem flüchtigen Täter. Der 29-Jährige könnte sich in Baden-Württemberg aufhalten. Die Polizei warnt, er sei gefährlich. Die Ermittler haben ein Foto veröffentlicht.

Die Bundespolizei fandet mit verstärkten Kräften im deutsch-französischen Grenzraum. Die Maßnahmen finden in enger Abstimmung mit den französischen Polizeibehörden sowie den betroffenen Polizeien der Länder und des Bundes statt.

Die Kräfte der Bundespolizei sind angehalten, in besonderem Maße auf Eigensicherung zu achten. Für Beeinträchtigungen des grenzüberschreitenden Reiseverkehrs, bedingt durch die intensiven Fahndungsmaßnahmen, bittet die Bundespolizei um Verständnis.

Die Police Nationale hat ein Foto des Gesuchten veröffentlicht. Der Mann sei gefährlich, man solle nicht selbst eingreifen". Der Gesuchte sei 29 Jahre alt, 1,80 Meter groß, habe kurze Haare, sei vielleicht Bartträger und habe eine Narbe auf der Stirn.

 


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Was passiert am Tag der Arbeit in der Achalmstadt? In vielen Ländern in Europa ist er ein gesetzlicher Feiertag, gleichzeitig aber auch der Tag der Arbeiterbewegung: der 1. Mai. Vielerorts nutzen ihn deshalb unter anderem Gewerkschaften, um besonders auf sich aufmerksam zu machen - so auch in Reutlingen. In einer Woche ist es soweit und die Achalmstadt dieses Jahr zu erwarten hat, darüber hat der Deutsche Gewerkschaftsbund - zusammen mit Vertretern einiger Gewerkschaften - jetzt gesprochen.
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Erstes Konsulat Mit dem äthiopischen Honorarkonsulat hat Reutlingen seine erste diplomatische Vertretung.
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Zunehmende Gewalt an Schulen 2545 Straftaten gegenüber Schülern und Lehrern gab es im Jahr 2023 an baden-württembergischen Schulen - das sind 13,5 Prozent mehr als vor Corona.

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