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Terror-Ermittlungen nach Paris

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Mutmaßlicher Waffenhändler aus Baden-Württemberg sollte auch ins Inland liefern

Der Fall des mutmaßlichen Waffenhändlers aus Baden-Württemberg weitet sich offenbar aus: Ermittler prüfen, ob er die Attentäter von Paris versorgte, dabei entdeckten sie jetzt laut Spiegel Online auch eine Bestellung aus Deutschland. Der selbe Name, der aus Paris geordert hatte, sollte auch in Bonn der Empfänger sein.

Dem Artikel zufolge befand sich auf dem beschlagnahmten PC des Verdächtigen aus Magstadt auch eine Bestellung für eine halbautomatischen Waffe. Sie sollte nach Bonn geliefert werden, zu einer Packstation.

Die Ermittler überprüfen nun die Namensgleichheit darauf, ob zwischen dem Besteller aus Paris und dem aus Bonn ein Zusammenhang besteht.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart gab dazu keinen Kommentar ab. Sie ermittelt gegen den mutmaßlichen Waffenhändler, der offenbar seit Längerem im sogenannten Darknet, einem schwer zugänglichen Teil des Internets, mit illegalen Waffen handelt.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Innenminister Strobl warnt nach Anschlag vor Nachahmern Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl hat nach dem jüngsten Terroranschlag in Moskau vor Nachahmern auch in Deutschland gewarnt.
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Verkehrsunfallbilanz 2023 Die Zahl der Schwerverletzten durch Verkehrsunfälle ist in Baden-Württemberg im Jahr 2023 deutlich zurück gegangen.
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Mehrere hundert Waffen gesichert Im Rahmen einer Razzia bei einem gewerblichen Waffenhändler haben das Polizeipräsidium Konstanz und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg vor etwa zwei Wochen mehrere hundert Schusswaffen sowie Munition und Waffenteile sichergestellt.

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