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Maut-Vignette in Österreich teurer - Jahresvignetten werden ungültig

Wer viel in den Nachbarländern unterwegs ist, braucht nach dem Jahreswechsel eine neue Maut-Vignette. In Österreich ist die Vignette 2018 teurer geworden. Wer hier, in der Schweiz, in Tschechien oder in Slowenien unterwegs ist, aber noch keine neue Jahresvignette hat, sollte sich beeilen: Die 2017er-Vignetten sind nur noch bis 31. Januar 2018 gültig.

Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit teils drastischen Geldbußen rechnen, darauf weist der ADAC hin. Am teuersten wird es demnach in Slowenien, wo bis zu 800 Euro drohen. In Österreich kosten solche Mautvergehen ab 120 Euro - bei unerlaubter Manipulation der Vignette beträgt die Ersatzmaut das Doppelte. In der Schweiz werden 190 Euro plus Vignettenkosten und in Tschechien Strafen ab 185 Euro fällig.

In Österreich haben sich 2018 die Mautgebühren erhöht. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 87,30 Euro (+ 90 Cent), für zwei Monate 26,20 Euro (+ 30 Cent) und das "10-Tages-Pickerl" kostet jetzt 9 Euro (+ 10 Cent).

In der Schweiz wurde die Jahresvignette günstiger: 35,75 Euro (- 75 Cent). In Slowenien bleiben die Preise stabil: Für ein Jahr Pkw-Maut werden 110 Euro fällig, für einen Monat 30 Euro und für sieben Tage 15 Euro. Die Kosten für die Maut in Tschechien betragen für die Jahresvignette 60,50 Euro, für einen Monat 18 Euro und für 10 Tage 12,50 Euro.


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