BWeins - Am Puls des Landes

Am Puls des Landes

Landtag in Stuttgart Plenarsitzung im Landtag Neues Schloss in Stuttgart Schlossplatz in Stuttgart

>> BWeins-Sendung in der Mediathek

Region Neckar-Alb

Foto: pixabay.com
Kehrt der Zollernalbkreis zurück? Expertenkommission empfiehlt Korrektur der Polizeireform

Der Zollernalbkreis wird möglicherweise bald wieder in die Zuständigkeit des Polizeipräsidiums Reutlingen, dem früheren Polizeipräsidium Tübingen, gehören.

Hintergrund sind die jetzt bekannt gewordenen Vorschläge der Expertenkommission zur Korrektur der grün-roten Polizeireform. Im Gegenzug ginge der Kreis Esslingen wieder an Stuttgart.

Das neu entstandene Polizeipräsidium Tuttlingen würde aufgelöst.

Der Hintergrund: gegen die Neuzuschnitte hatte es Proteste von Seiten der Polizeigewerkschaft, aber auch von Landräten und Bürgermeistern gegeben. Im Fall des Zollernalbkreises wurde dieser aus den traditionellen Strukturen der Region Neckar-Alb herausgebrochen.

Die Reform will die Zuschnitte der Präsdien wieder an Regierungs- und Gerichtsbezirke sowie an  regionalen Besonderheiten orientieren. Regierung und Regierungsfraktionen müssen dem aber noch zustimmen.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

Foto: RTF.1
Was passiert am Tag der Arbeit in der Achalmstadt? In vielen Ländern in Europa ist er ein gesetzlicher Feiertag, gleichzeitig aber auch der Tag der Arbeiterbewegung: der 1. Mai. Vielerorts nutzen ihn deshalb unter anderem Gewerkschaften, um besonders auf sich aufmerksam zu machen - so auch in Reutlingen. In einer Woche ist es soweit und die Achalmstadt dieses Jahr zu erwarten hat, darüber hat der Deutsche Gewerkschaftsbund - zusammen mit Vertretern einiger Gewerkschaften - jetzt gesprochen.
Foto: RTF.1
Erstes Konsulat Mit dem äthiopischen Honorarkonsulat hat Reutlingen seine erste diplomatische Vertretung.
Foto: Bild von Tom und Nicki Löschner auf Pixabay
Zunehmende Gewalt an Schulen 2545 Straftaten gegenüber Schülern und Lehrern gab es im Jahr 2023 an baden-württembergischen Schulen - das sind 13,5 Prozent mehr als vor Corona.

Werbung:

Weitere Meldungen