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Buchtipps

Hälfte des Lebens: Ein Baden-Württemberg-Krimi

Der Gymnasiallehrer Dieter Beckstein aus Albstadt, selbsternannter Hölderlinexperte, nimmt eher unwillig als freiwillig an einer Lehrerfortbildung teil. Und mehr als am Seminarinhalt ist er an zwei Teilnehmerinnen interessiert. Da ist zum einen Uschi, seine frühere Geliebte, zum anderen die attraktive junge Kollegin Christine. Liebe und Begehren verschmelzn zu einer gefährlichen Mischung.


Der Neckar

Der Neckar

Er ist nicht nur Autor und der Herausgeber zahlreicher Bücher. Claus-Peter Hutter ist auch Naturschützer. In seinem neuesten Werk "Der Neckar" will er beide Aspekte unter einen Hut bringen. Geboren und aufgewachsen am Neckar, hatte der Fluss schon immer eine gewisse Bedeutung für ihn. Später gründete Hutter eine Bürgerinitiative, um die Zuschüttung des Altneckars und einiger dazugehörender Baggerseen zu verhindern. Das Thema hat ihn seitdem nicht mehr losgelassen.


Schwäbisch: Schwätz g'scheit, schwätz schwäbisch

Schwäbisch: Schwätz g"scheit, schwätz schwäbisch

Schwäbisch ist mehr als ein belächelter einfacher Dialekt. Schwäbisch ist ebenso auf dem Vormarsch wie die Schwaben selbst und ist längst zur Sprache der wichtigsten Investoren unserer Zeit geworden. Grund genug, sich mit seinen Eigenheiten zu befassen und so dem Schwäbischen ein wenig näher zu kommen. Fallen für Zugezogene gibt es genug. So ist der Teppich nicht nur der Wohnzimmerteppich, sondern auch eine Unterlage, wie man sie beispielsweise für Gymnastik verwendet. Also nicht wundern, wenn ein Schwabe Sie auffordert zum Sport einen Teppich mitzubringen! Hubert Klausmann, ein ausgewiesener Experte für Dialekte, bietet hier einen einzigartigen Beitrag zur regionalen Identität. Er geht dem Ursprung und der Entwicklung der schwäbischen Sprache auf den Grund und er fragt, weshalb es überhaupt Dialekte gibt, wie sie entstehen und warum sie an Dialektgrenzen einfach halt machen.


Mit Mörike von Ort zu Ort - Lebensstationen des Dichters in Baden-Württemberg

Mit Mörike von Ort zu Ort - Lebensstationen des Dichters in Baden-Württemberg

Eduard Mörike (1804-1875), "einer der größten Lyriker aller Zeiten" (Hermann Hesse), ist in seinem Leben oft umgezogen. In Briefen, Erzählungen und Gedichten hat er seine Lebensstationen und Aufenthaltsorte anschaulich und poetisch geschildert, viele hat er in Zeichnungen festgehalten. Angeregt und bestimmt von örtlichen Gegebenheiten sind seine schönsten Gedichte entstanden.


Als der Krieg vor der Haustür stand: Der Erste Weltkrieg in Baden und Württemberg

Als der Krieg vor der Haustür stand: Der Erste Weltkrieg in Baden und Württemberg

Der Erste Weltkrieg war auch in Baden und Württemberg die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, und das, obgleich kaum ein feindlicher Soldat je seinen Fuß auf südwestdeutsches Territorium gesetzt hat. Denn die Konsequenzen des Ersten Weltkriegs waren auch hierzulande in Form von Arbeitslosigkeit, Hunger und Gewalt unmittelbar zu spüren. In der Folge wuchs eine ganze Generation ohne Väter auf, mussten die Kriegerwitwen allein ihren Mann stehen, und schließlich verhalfen die Verwerfungen des Ersten Weltkriegs Adolf Hitler zum Aufstieg.


Ein Ausflug in den Tod

Ein Ausflug in den Tod - Kurzkrimis

Laut Duden ist der Begriff "Syndikat" neben anderen Bedeutungen auch die Bezeichnung für eine kriminelle Vereinigung. Mit kriminellen Machenschaften hat auch die Vereinigung "Das Syndikat" zu tun, allerdings führen deren Mitglieder ihre Straftaten nur gedanklich und in schriftlicher Form aus. Es handelt sich um eine Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur. Auch der in Tübingen lebende Schriftsteller Veit Müller ist Teil der Gruppe. Er hat schon zwei Krimisammlungen herausgegeben.


Wera von Württemberg: Vom Sorgenkind zur Wohltäterin des Landes

Wera von Württemberg: Vom Sorgenkind zur Wohltäterin des Landes

Sie hatte es in ihrem Leben nicht leicht: Großherzogin Wera von Württemberg, Frau des Herzogs Eugen von Württemberg. Sie lebte und wirkte vor mehr als einhundert Jahren und hat in Stuttgart sichtbare Spuren hinterlassen. Eine faszinierende Persönlichkeit. Dieser Meinung ist zumindest Elisabeth Stiefel, weshalb sie Wera von Württemberg zur Hauptfigur ihres kürzlich erschienenen Romans gemacht hat.


Deuschlands wilder Süden

Deutschlands wilder Süden

Noble Autos und Erfindungen, Dichter und Denker, Maultaschen und Spätzle – das sind oft die ersten Dinge, die einem beim Gedanken an Baden-Württemberg in den Sinn kommen. Aber Baden-Württemberg kann auch eine vielfältige Natur vorweisen. Und genau darüber haben Andreas Braun und Claus-Peter Hutter jetzt ein Buch geschrieben.



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